Nettes Indie Spiel aus Deutschland. Große Spielwelt, viele Aufgaben. Lustige Dialoge. Leider keine Schnellspeicherfunktion. Ist aber nicht schlimm, weil ich sowieso mit mehreren Spielständen arbeite und man fast beliebig viele anlegen kann. Mehr Avatare wären noch schön gewesen. Es stehen nur zwei zur Auswahl. Aber das ist meckern auf hohem Niveau. Das Spiel ist perfekt für abends auf der Couch.
Nice german indie game about a abandoned game world. I liked the half life references.
Fans of chrono trigger or octopath traveler will have their fun. The story reminds me of Nier Automata. Weird but good. Fighting is like pokemon. There are also arenas. But fighting is less important than exploration in the game.
No one lives in heaven. Als ich den Titel zum ersten Mal gelesen habe, dachte ich sofort: da hat sich doch jemand "inspirieren" lassen *hust hust*.
Reingeklickt merkt man dann aber sofort, dass das Spiel nichts mit No one lives forever in common hat. Ich finde es sehr gut, dass die Idee der alleingealssenen Spielwelt in einem Spiel behandelt wird, auch wenn ich zuerst dachte "Okay, die Idee hab ich nun auch schon hundert Mal gehört.", wurde sie doch äußerst interessant umgesetzt. Die 2-D Grafik ist normalerweise nicht sooo meins, aber ist bei dem Spiel trotzdem liebevoll umgesetzt (so wie ich das einschätze)…. alles in allem ein schönes Spiel. Vor allem für Menschen geeignet, die gerne lesen. Für alle anderen wohl eher nichts... hier ist nix mit "nur durchklicken".
Bin auf jeden Fall froh, dieses kleine Indiespiel gefunden zu haben.
Das Spiel ist mal was anderes. Die Idee von NPCs, die ein Bewusstsein haben ist zwar nicht neu, aber sehr unkonventionell umgesetzt, mit ganz ganz viel Humor. Die Quests sind sehr abwechslungsreich und es gibt extrem viele. Am Anfang kann man jede noch relativ schnell lösen. Dadurch hat man Zeit, in die Rollenspielsysteme reinzukommen. Es gibt nämlich eine Vielzahl an Fertigkeiten, Perks, Skills, Crafting, Angeln usw., die mit der Zeit immer komplexer werden. In den ersten fünf Stunden ist man zwar schon in einer offenen Welt, aber das Gebiet ist in sich abgeschlossen und dient als eine Art Tutorial-Welt. Ergibt auch innerhalb der Story Sinn. Von solchen Welten (die später im Spiel Kontinente heißen) gibt es insgesamt 7 Stück mit unterschiedlichen Motiven. So gibt es eine Schneewelt, eine Mittelalterwelt, eine Science Fiction Welt und sogar eine Pixelwelt. Jede einzelne wäre schon ein eigenes Spiel wert gewesen. Der Umfang ist wirklich groß. Wenn man sich nur an die Hauptquest hält, ist man zwar bei jeder in zwei oder drei Stunden durch, aber fast jeder NPC hat noch irgendeine Nebenquest. Und die sind größtenteils genauso gut wie die Hauptquests. Ab und zu hat sich zwar eine Füllquest eingeschlichen (ein Synchronisations-Minispiel muss insgesamt drei Mal gemacht werden und es gibt auch zwei Fetch-Quests, die man hätte weglassen können, Stichwort: Münzen), aber im Großen und Ganzen ist jede anders und optional.
erinnert mich alles in allem bissl an gothic. das hatte auch seine macken (nicht schlecht gemeint) no one... ist ein sehr sympathisches spiel dem man die wenigen bugs nicht übel nimmt. es stürtzt ja nicht ab nur manchmal bewegen sich die charaktere etwas komisch. die handlung ist spannend, bin noch nicht am ende weil das spiel so lang ist aber bis jetzt gefällt mir die geschichte sehr gut. der synchronsprecher ist auch top gewählt. Bill cosby!!! man spielt also mit Dr. Huxtable :D nee im ernst das spiel ist spitze. wie ne mischung aus gothic, elex und chrono oder SoM. genau mein ding :)))
SummaryWhat happens to the inhabitants of a game world after you have finished it?
In No one lives in heaven the NPCs have been left alone for years and you are the first person to meet them again. All your decisions have consequences and influence the course of history. Will you manage to change the fate of the NPCs for the better or will you...